Unser Kooperationspartner Scheidt & Bachmann sucht für den Standort Mönchengladbach einen Ingenieur Elektrotechnik / Maschinenbau (m/w/d) als Projektleiter Produktion.
Eine interessante Option für Dich? Dann melde Dich für weitere Informationen bei uns per Mail an info@karrierepool-aachen.de
Wir sind DRIVE. Als Unternehmensberatung mit Fokus auf technische Projekte im Automotive-Umfeld beraten wir sowohl deutsche und internationale Premium-Hersteller (OEMs) als auch junge, aufstrebende Unternehmen bei Fragen der Digitalisierung und Produktion.
Seit unserer Gründung haben wir unser Geschäftsmodell erfolgreich weiter-entwickelt und sind kontinuierlich gewachsen. Mit über 100 Mitarbeiter*innen ist unser junges Team heute an unseren Standorten in Aachen, München, Berlin und Peking vertreten. Für unsere Kunden sind wir Umsetzungspartner bei der Weiterentwicklung in unbekanntes Terrain und damit der Katalysator für Innovationen.
Unsere Themenfelder im Überblick:
Mitgestaltung des automobilen Kundenerlebnisses der Zukunft durch digitale Produkte und Services, beispielsweise intelligente Sprachassistenten oder Remote Updates; Förderung des digitalen Wachstums, Neukonzeption von Geschäftsmodellen, Prozessoptimierungen zum Aufbau von Digitaltalenten und einer Digitalkultur
Entwicklung von vorausschauenden und ganzheitlichen Produktionsstrategien, Gestaltung von neuen Produktionssystemen und Optimierung von bestehenden Produktionen
Transformation der Produktions- und Prozesslandschaften durch gezielten Einsatz von innovativen Digitalisierungsmöglichkeiten
Etablierung eines funktionsübergreifenden Anforderungsmanagements sowie von Produkt- und Prozessstandards zur Reduktion von Produktionskosten und der Entwicklungszeit
Alter: 44
Ehemaliges Institut: Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Erste Position nach Institutszeit: Patentanwaltskandidat in einer Düsseldorfer Kanzlei
Aktuelle Position: Inhaber Patentanwaltskanzlei Nußbaum
Durch welche Veränderungen / Entscheidung / Tätigkeit haben Sie rückblickend den größten persönlichen Entwicklungsschritt gemacht und inwiefern?
Meine eigene Kanzlei zu gründen, brachte den größten persönlichen Entwicklungsschritt. Ich musste mich zu Beginn meiner Selbstständigkeit um alle Themen selbst kümmern: von der Mandanten- und Personalakquise, über Steuerthemen bis hin zu Auswahl von IT-Systemen und externen Dienstleistern, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Das war neben der rein fachlichen Tätigkeit horizonterweiternd. Trotz der anfänglich sehr hohen Belastung wurde ich durch die Selbstständigkeit gelassener, da ich genau weiß, für wen ich arbeite: für mein eigenes Unternehmen.
Warum haben Sie sich nach der Institutszeit für den Schritt zum Patentanwalt entschieden?
Ich wollte eine gute Option haben, mich mal selbständig machen zu können. Zudem wollte ich nach vielen Beratungsprojekten am WZL weiterhin beratend tätig sein, jedoch mit etwas mehr fachlichem Tiefgang. Nach knapp neun Jahren in zwei Kanzleien in Düsseldorf und München, zunächst als Patentanwaltskandidat, später als Partner, habe ich den Schritt der Kanzleigründung gewagt und es bis heute nie bereut.
Wie haben Sie die ersten Monate in der Position als Patentanwaltskandidat gestaltet, wo lagen besondere Herausforderungen?
Während der Ausbildung zum Patentanwalt galt es erst mal die „Spielregeln“ der Patentwelt zu verstehen. Eine besondere Herausforderung lag darin, wie exakt und analytisch man mit Sprache in dem Beruf umgehen muss. Zudem muss man sich tagtäglich auf neue technische Themen einschießen und diese verstehen. Das mag ich nach wie vor sehr an dem Job, es ist intellektuell immer fordernd.